Werfer in Iserlohn und Herten erfolgreich

Einen durchaus gelungenen Einstieg in den erstmals ausgetragenen westfälischen Hammerwurfcup absolvierten die Jugendlichen Hammerwerfer des SuS Olfen am Samstagnachmittag beim Werfertag im Iserlohner Hembergstadion.

Dabei sorgten die SuSler mit drei Tagessiegen für einen vielversprechenden Auftakt in diese westfälische Hammerwurfserie, die übrigens in diesem Jahr auch zweimal im Olfener Steverstadion ausgetragen wird und zwar am 15. Juni mit den Westfalenmeisterschaften und am 16. Juli im Rahmen des Springer-  und Werferabends.

Für die beste Leistung aus Olfener Sicht sorgte diesmal Christina Martach in der weiblichen U 18. Gleich reihenweise übertraf sie im Hembergstadion die 41,00m Marke und sicherte sich mit der Saisonbestmarke von 41,85m den Sieg vor der amtierenden Westfalenmeisterin und Lokalmatadorin Ellen Vieler. Akzeptable 36,83m brachten Franziska Schlierkamp in diesem Wettbewerb den dritten Platz und die ersten Punkte für die Cupwertung.

Ansteigende Form, aber bei weitem noch vom eigentlichen Saisonziel entfernt. So kann man den Auftritt von Dominic Wörmann in der männlichen U 20 bezeichnen. Nachdem der SuSler seine Technik umgestellt hat und in Iserlohn erstmals im Wettkampf mit vier Drehungen warf, konnte man doch noch erhebliche technische Defizite erkennen. Dennoch zeigte er als überlegener Sieger mit drei Würfen über 54m, wobei der beste Versuch mit 54,55m gemessen wurde, ansteigende Form, die es in zwei Wochen bei den offenen Kreismeisterschaften in Leichlingen erheblich zu steigern gilt.

Gleiches gilt für Julian Brinkmann in der männlichen U 18. Nach dem vielversprechenden Saisonauftakt vor einer Woche in Wesel, fiel er in seine alten Fehler zurück und blieb mit 46,57m ebenfalls hinter den Erwartungen zurück. Dennoch war er mit dieser Weite in der U 18 als Sieger eine Klasse für sich. In der gleichen Klasse kam Jannis Gutschera als Zweiter auf 27,57m.

Bei einem Werfertag in Herten überzeugten fünf Aktive der SuS-Nachwuchswerfer mit drei ersten Plätzen. Einen Doppelsieg gab es dabei für Carina Brosterhaus in der W 13 mit 7,75m im Kugelstoßen und mit 20,50m im Diskuswerfen. In dieser Disziplin folgte mit 18,16 m auf Rang 3 mit Kira Schlierkamp bereits die nächste SuS-Athletin. Ihre Schwester Ellen Schlierkamp kam in der U 18 im Diskuswerfen auf den 2. Rang mit 17,90m. Mit dem neuen 500gr-Speer, der seit einigen Wochen für die weibliche U 18 eingeführt wurde, hatte Sophia Brinkert mit 27,10m und Rang 3 einen respektablen Einstand.

 

Kreisliga A: Beim Spitzenreiter 3:3 Unentschieden geholt

 

SV Herbern II - SuS Olfen 3:3 (2:3)

Das die Olfener überhaupt mit einen Zähler im Gepäck nach Hause fahren konnten, verdankten sie einem neunminütigem Nickerchen der Platzherren. Nachdem Björn Christ (18.) und Michael Aschoff (32.) den SVH in Führung gebracht hatten, schlug Olfen zurück.

Das 1:2 fiel direkt nach dem Anstoß zum 2:0. Olfen verlor der Ball in der Vorwärtsbewegung, doch SVH-Kapitän Christan Adamek gab den Olfenern eine zweite Chance: Sein Rückpass zu seinem Bruder Sebastian im Tor verhungerte auf halber Strecke. Olfen nahm den Ball auf und Marvin Böttcher vollendete (32.). „Das war nach dem Motto: Nimm du ihn, ich hab in sicher“, unkte SVH-Coach Bernd Löcke.

Viel Hektik


Und es ging munter weiter. Es wurde hektisch. Herbern verlor nach dem Kapitalen Bock von Adamek den Faden. André Zolda (35.) und Dennis Böttcher (41.) nutzten die Konfusion aus. Plötzlich lag Olfen vorn. Der Gast machte binnen neun Minuten aus einem 0:2-Rückstand eine 3:2-Führung. „Da waren wir überhaupt nicht im Bilde“, formulierte Löcke vorsichtig und weiter: „In der Zentrale haben wir das nicht so gut gemacht. Meist haben wir zudem auch die zweiten Bälle nicht bekommen“.

In der Halbzeit hieß es für Löcke Aufbauarbeit bei seinen Spielern zu leisten. „Nach dem Seitenwechsel haben wir dann zwar auch keinen tollen Fußball gezeigt, dafür aber nicht aufgesteckt. Die Moral stimmte,“ so Löcke.

Was den Herbernern gut gelang, war das Kopfballspiel. Schon vor der Pause gewannen sie die Mehrzahl der Duelle in der Luft. Bei beiden Toren war jeweils der Kopf im Spiel. Und wie konnte es anderes sein, als das beim Ausgleich ebenfalls die Stirn eines Spielers die Hauptrolle spielte. Christian Adamek machte seinen Schnitzer wieder gut, indem er den Ball aus fast unmöglichem Winkel von der Torauslinie über den Keeper hinweg ins Tor köpfte (63.). Herbern bleibt somit unbesiegt – seit 17 Monaten.

TEAMS UND TORE
SV Herbern II: Seb. Adamek - T. Temmann (83. L. Overs), Schlupp, Chr. Adamek, F. Hölscher, Lohmann, Schütte, Bömelburg, M. Aschoff, St. Aschoff (78. Mangels), Christ
SuS Olfen: Zastrow - Bennis, Köppeler, Achtenberg, Brüse, Koslowski (90. Schrey), D. Böttcher (50. Kuck), Köster, M. Böttcher, Zolda, Brüggemann (72. Hellmich)
Tore: 1:0 Christ (18.), 2:0 M. Aschoff (32.), 2:1 M. Böttcher (33.), 2:2 Zolda (35.), 2:3 D. Böttcher (41.), 3:3 Chr. Adamek (63.)

Fußball-Kreisliga A: Die Ergebnisse der heimischen Kreisligisten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/selm/lokalsport/Fussball-Kreisliga-A-Die-Ergebnisse-der-heimischen-Kreisligisten;art927,1967956#367285830

SV Herbern II - SuS Olfen 3:3 (2:3)

Das die Olfener überhaupt mit einen Zähler im Gepäck nach Hause fahren konnten, verdankten sie einem neunminütigem Nickerchen der Platzherren. Nachdem Björn Christ (18.) und Michael Aschoff (32.) den SVH in Führung gebracht hatten, schlug Olfen zurück.
Das 1:2 fiel direkt nach dem Anstoß zum 2:0. Olfen verlor der Ball in der Vorwärtsbewegung, doch SVH-Kapitän Christan Adamek gab den Olfenern eine zweite Chance: Sein Rückpass zu seinem Bruder Sebastian im Tor verhungerte auf halber Strecke. Olfen nahm den Ball auf und Marvin Böttcher vollendete (32.). „Das war nach dem Motto: Nimm du ihn, ich hab in sicher“, unkte SVH-Coach Bernd Löcke.
Und es ging munter weiter. Es wurde hektisch. Herbern verlor nach dem Kapitalen Bock von Adamek den Faden. André Zolda (35.) und Dennis Böttcher (41.) nutzten die Konfusion aus. Plötzlich lag Olfen vorn. Der Gast machte binnen neun Minuten aus einem 0:2-Rückstand eine 3:2-Führung. „Da waren wir überhaupt nicht im Bilde“, formulierte Löcke vorsichtig und weiter: „In der Zentrale haben wir das nicht so gut gemacht. Meist haben wir zudem auch die zweiten Bälle nicht bekommen“.
In der Halbzeit hieß es für Löcke Aufbauarbeit bei seinen Spielern zu leisten. „Nach dem Seitenwechsel haben wir dann zwar auch keinen tollen Fußball gezeigt, dafür aber nicht aufgesteckt. Die Moral stimmte,“ so Löcke.
Was den Herbernern gut gelang, war das Kopfballspiel. Schon vor der Pause gewannen sie die Mehrzahl der Duelle in der Luft. Bei beiden Toren war jeweils der Kopf im Spiel. Und wie konnte es anderes sein, als das beim Ausgleich ebenfalls die Stirn eines Spielers die Hauptrolle spielte. Christian Adamek machte seinen Schnitzer wieder gut, indem er den Ball aus fast unmöglichem Winkel von der Torauslinie über den Keeper hinweg ins Tor köpfte (63.). Herbern bleibt somit unbesiegt – seit 17 Monaten.

TEAMS UND TORE
SV Herbern II: Seb. Adamek - T. Temmann (83. L. Overs), Schlupp, Chr. Adamek, F. Hölscher, Lohmann, Schütte, Bömelburg, M. Aschoff, St. Aschoff (78. Mangels), Christ
SuS Olfen: Zastrow - Bennis, Köppeler, Achtenberg, Brüse, Koslowski (90. Schrey), D. Böttcher (50. Kuck), Köster, M. Böttcher, Zolda, Brüggemann (72. Hellmich)
Tore: 1:0 Christ (18.), 2:0 M. Aschoff (32.), 2:1 M. Böttcher (33.), 2:2 Zolda (35.), 2:3 D. Böttcher (41.), 3:3 Chr. Adamek (63.)

Quelle: ruhr-nachrichten 14.04.2013

Kreisliga A: 0:3 Niederlage in Ottmarsbocholt

Nach dem Pokaltriumpf mit dem Endspieleinzug folgte am Mittwochabend die Ernüchterung in der Kreisliga A für den SuS Olfen. Im Nachholspiel verloren die SuS-Fußballer bei BW Ottmarsbocholt klar mit 0:3. Dabei hatten die Gäste stark begonnen.

Fußball-Kreisliga A

Ottmarsbocholt - SuS Olfen 3:0 (2:0)
Die ersten 15 Minuten bestimmte der SuS wie schon im Pokal gegen den Werner SC das Spiel. "Da haben wir so gespielt, wie wir uns das vorgenommen hatten", erklärte SuS-Trainer Mario Pongrac. Soll heißen: Der Gegner wurde schon früh in der eigenen Hälfte attackiert und bei Ballgewinn wurde schnell umgeschaltet.
Nach 15 Minuten dann aber der Bruch im Olfener Spiel. "Da haben wir uns den Schneid abkaufen lassen", so Pongrac weiter. Die Hausherren kamen nun stärker auf und gingen nach einer guten halben Stunde in Führung. Kurz vor dem Seitenwechsel ließ BWO gar noch das 2:0 folgen.

Nach dem Seitenwechsel konnte der SuS den Schalter nicht mehr umlegen, stattdessen gelang Ottmarsbocholt in der 70. Minute die Entscheidung.

 TEAMS UND TORE
BWO:
Hendrik Erkmann - Dominik Diekemper, Christoph Tübing, Hannes Arnschink, Matthias Mehring, Federik Volbracht, Dennis Hölscher, Stefan Rehbein, Marcus Vernauer (88. Patrick Heitkötter), Daniel Beutel (84. Julian Volbracht), Tobias Welp
SuS: Thorsten Zastrow - Sami Bennis, Danny Achtenberg, Alexander Hellmich, Christian Brüse, Roman Blome, Andre Zolda, Sebastian Middeke, Marvin Böttcher, Dennis Böttcher (74. Christian Koslowski), Dustin Brüggemann (61. Max Müller)
Tore: 1:0 Hölscher (24.), 2:0 Beutel (29., Elfmeter), 3:0 Diekemper (68.)

Quelle. Ruhr-Nachrichten 04.04.2014 

Kreisliga A: Beim Spitzenreiter 3:3 Unentschieden geholt

 

SV Herbern II - SuS Olfen 3:3 (2:3)

Das die Olfener überhaupt mit einen Zähler im Gepäck nach Hause fahren konnten, verdankten sie einem neunminütigem Nickerchen der Platzherren. Nachdem Björn Christ (18.) und Michael Aschoff (32.) den SVH in Führung gebracht hatten, schlug Olfen zurück.

Das 1:2 fiel direkt nach dem Anstoß zum 2:0. Olfen verlor der Ball in der Vorwärtsbewegung, doch SVH-Kapitän Christan Adamek gab den Olfenern eine zweite Chance: Sein Rückpass zu seinem Bruder Sebastian im Tor verhungerte auf halber Strecke. Olfen nahm den Ball auf und Marvin Böttcher vollendete (32.). „Das war nach dem Motto: Nimm du ihn, ich hab in sicher“, unkte SVH-Coach Bernd Löcke.

Viel Hektik


Und es ging munter weiter. Es wurde hektisch. Herbern verlor nach dem Kapitalen Bock von Adamek den Faden. André Zolda (35.) und Dennis Böttcher (41.) nutzten die Konfusion aus. Plötzlich lag Olfen vorn. Der Gast machte binnen neun Minuten aus einem 0:2-Rückstand eine 3:2-Führung. „Da waren wir überhaupt nicht im Bilde“, formulierte Löcke vorsichtig und weiter: „In der Zentrale haben wir das nicht so gut gemacht. Meist haben wir zudem auch die zweiten Bälle nicht bekommen“.

In der Halbzeit hieß es für Löcke Aufbauarbeit bei seinen Spielern zu leisten. „Nach dem Seitenwechsel haben wir dann zwar auch keinen tollen Fußball gezeigt, dafür aber nicht aufgesteckt. Die Moral stimmte,“ so Löcke.

Was den Herbernern gut gelang, war das Kopfballspiel. Schon vor der Pause gewannen sie die Mehrzahl der Duelle in der Luft. Bei beiden Toren war jeweils der Kopf im Spiel. Und wie konnte es anderes sein, als das beim Ausgleich ebenfalls die Stirn eines Spielers die Hauptrolle spielte. Christian Adamek machte seinen Schnitzer wieder gut, indem er den Ball aus fast unmöglichem Winkel von der Torauslinie über den Keeper hinweg ins Tor köpfte (63.). Herbern bleibt somit unbesiegt – seit 17 Monaten.

TEAMS UND TORE
SV Herbern II: Seb. Adamek - T. Temmann (83. L. Overs), Schlupp, Chr. Adamek, F. Hölscher, Lohmann, Schütte, Bömelburg, M. Aschoff, St. Aschoff (78. Mangels), Christ
SuS Olfen: Zastrow - Bennis, Köppeler, Achtenberg, Brüse, Koslowski (90. Schrey), D. Böttcher (50. Kuck), Köster, M. Böttcher, Zolda, Brüggemann (72. Hellmich)
Tore: 1:0 Christ (18.), 2:0 M. Aschoff (32.), 2:1 M. Böttcher (33.), 2:2 Zolda (35.), 2:3 D. Böttcher (41.), 3:3 Chr. Adamek (63.)

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SV Herbern II - SuS Olfen 3:3 (2:3)

Das die Olfener überhaupt mit einen Zähler im Gepäck nach Hause fahren konnten, verdankten sie einem neunminütigem Nickerchen der Platzherren. Nachdem Björn Christ (18.) und Michael Aschoff (32.) den SVH in Führung gebracht hatten, schlug Olfen zurück.
Das 1:2 fiel direkt nach dem Anstoß zum 2:0. Olfen verlor der Ball in der Vorwärtsbewegung, doch SVH-Kapitän Christan Adamek gab den Olfenern eine zweite Chance: Sein Rückpass zu seinem Bruder Sebastian im Tor verhungerte auf halber Strecke. Olfen nahm den Ball auf und Marvin Böttcher vollendete (32.). „Das war nach dem Motto: Nimm du ihn, ich hab in sicher“, unkte SVH-Coach Bernd Löcke.
Und es ging munter weiter. Es wurde hektisch. Herbern verlor nach dem Kapitalen Bock von Adamek den Faden. André Zolda (35.) und Dennis Böttcher (41.) nutzten die Konfusion aus. Plötzlich lag Olfen vorn. Der Gast machte binnen neun Minuten aus einem 0:2-Rückstand eine 3:2-Führung. „Da waren wir überhaupt nicht im Bilde“, formulierte Löcke vorsichtig und weiter: „In der Zentrale haben wir das nicht so gut gemacht. Meist haben wir zudem auch die zweiten Bälle nicht bekommen“.
In der Halbzeit hieß es für Löcke Aufbauarbeit bei seinen Spielern zu leisten. „Nach dem Seitenwechsel haben wir dann zwar auch keinen tollen Fußball gezeigt, dafür aber nicht aufgesteckt. Die Moral stimmte,“ so Löcke.
Was den Herbernern gut gelang, war das Kopfballspiel. Schon vor der Pause gewannen sie die Mehrzahl der Duelle in der Luft. Bei beiden Toren war jeweils der Kopf im Spiel. Und wie konnte es anderes sein, als das beim Ausgleich ebenfalls die Stirn eines Spielers die Hauptrolle spielte. Christian Adamek machte seinen Schnitzer wieder gut, indem er den Ball aus fast unmöglichem Winkel von der Torauslinie über den Keeper hinweg ins Tor köpfte (63.). Herbern bleibt somit unbesiegt – seit 17 Monaten.

TEAMS UND TORE
SV Herbern II: Seb. Adamek - T. Temmann (83. L. Overs), Schlupp, Chr. Adamek, F. Hölscher, Lohmann, Schütte, Bömelburg, M. Aschoff, St. Aschoff (78. Mangels), Christ
SuS Olfen: Zastrow - Bennis, Köppeler, Achtenberg, Brüse, Koslowski (90. Schrey), D. Böttcher (50. Kuck), Köster, M. Böttcher, Zolda, Brüggemann (72. Hellmich)
Tore: 1:0 Christ (18.), 2:0 M. Aschoff (32.), 2:1 M. Böttcher (33.), 2:2 Zolda (35.), 2:3 D. Böttcher (41.), 3:3 Chr. Adamek (63.)

Quelle: ruhr-nachrichten 14.04.2013

Glänzender Auftakt der Hammerwerfer in Wesel

Mit einem vielversprechenden Auftritt kehrte ein U 18 Hammerwurftrio des SuS Olfen vom Werfertag des Weseler TV aus dem dortigen Auestadion am Sonntagnachmittag zurück.

Nachdem man noch bei den westfälischen Winterwurfmeisterschaften in Sythen sowohl mit dem Wetter, wie auch mit dem recht stumpfen Ring zu kämpfen hatte, war am Sonntag am Niederrhein alles bestens. Tolles Wetter und eine sehr gute Anlage waren die Grundvoraussetzungen für das gute Abschneiden der SuSler in Wesel. Knapp am Stadtrekord scheiterte Christina Martach bei der weiblichen U 18. Allesamt Würfe über die 40m Marke, wobei der beste Versuch mit guten 41,56m gemessen wurde, bedeuteten neben dem Sieg eine neue Saisonbestleistung und eine glänzende Voraussetzung für den weiteren Saisonverlauf. Gleiches gilt für Franziska Schlierkamp in der gleichen Altersklasse. Sie steigerte ihre Saisonbestmarke gar um zwei Meter und sorgte mit ihren 37,28m gar für einen Olfener Doppelsieg im Auestadion.

Nicht wiederzuerkennen war auch Julian Brinkmann nach seinem nicht gerade guten Auftakt in Sythen. Im Auestadion präsentierte er sich schon in einer erstaunlichen Frühform und ließ in der männlichen U 18 mit guten 48,80m die gesamte Konkurrenz um mehrere Meter hinter sich.

Am kommenden Samstag geht es im Iserlohner Seilersee-Stadion für die Hammerwerfer des SuS schon wieder in den Hammerwurfkäfig. Dort findet dann die Auftaktveranstaltung des ersten westfälischen Hammerwurfcups statt. In Iserlohn werden die SuSler neben dem U 18-Trio auch noch mit Dominic Wörmann und Jannis Gutschera an den Start gehen.